Die Opposition in der Volksgruppe

Die beiden von der Volksgruppenführung als weltanschauliche Gegner (1) betrachteten und deshalb auch von ihr als "politisch unzuverlässig" (2) gebrandmarkten Gruppen setzten sich - bedingt zwar durch voneinander sehr abweichende Ziele und Motive - während der Umsiedlungsvorbereitungen zur Wehr, indem sie sowohl die Umsiedlung selbst als auch die bei den Vorarbeiten für die Umsiedlung angewandten Methoden der Volksgruppenführung öffentlich heftig kritisierten.


1. Die Opposition aus den Reihen der Geistlichkeit

Diese "innere" Opposition - zunächst von seiten der Geistlichkeit - breitete sich so weit aus, daß die Volksgruppenführung Ende Juni 1941 gezwungen wurde, öffentlich dagegen vorzugehen. Am 25. Juni gab die "Dienststelle für Organisation und Propaganda" bekannt:

"Der römisch-katholische Geistliche, Herr Pfarrer K. aus Rieg betreibt in letzter Zeit in den Standorten des Hinterlandes in rücksichtsloser Weise Propaganda gegen die Volksgruppenführung und gegen die Maßnahmen, die das Reich im Einverständnis mit dem verbündeten und befreundeten Achsenpartner für die Sicherstellung des völkischen Lebens unserer Volksgruppe durchführen will. - Der erwähnte geistliche Herr beschimpft unter anderem führende Männer der Volksgruppe mit ,Rotzbuben' ... und ist nach Kräften bemüht, die Volksgenossen von der Umsiedlung abzuhalten. Er fordert die Leute auf, einmal abzuwarten, wie der Krieg ausgehen werde, und sucht dadurch Zweifel über den Endsieg der Achse zu erwecken. Es wird erwartet, daß die .. . kirchlichen Stellen seinem merkwürdigen Treiben Einhalt gebieten werden. Dies wird um so mehr erwartet, da dadurch endgültig die Gewissenskonflikte ausgewischt würden, die in unserm innerlich frommen Volk das unverständliche Treiben seines Seelenhirten ausgelöst hat." (3)

Der Verfasser sucht zunächst den Eindruck zu erwecken, daß hinter der Volksgruppenführung die ganze erdrückende Macht des "Reiches" und des "befreundeten Achsenpartners" stehe.

Unfreiwillig wird auch das zwischen der jungen Volksgruppenführung und den einzelnen älteren Führungskräften der Gottscheer schwelende Generationsproblem angeschnitten. Das Schimpfwort "Rotzbube" weist sehr deutlich die Haltung des erzürnten Pfarres auf: Er betrachtet die jungen Leute der Volksgruppenspitze (immerhin waren ja die vier Stabsführer nur zwischen 22 und 32 Jahren alt) als viel zu jung, um die Volksgruppe mit der nötigen Erfahrung verantwortlich führen zu können. Gerade wegen der Frömmigkeit, die dem Volke offiziell bescheinigt und vorerst noch konzediert wird, versucht die Volksgruppenführung durch diesen Artikel die Glaubwürdigkeit des Geistlichen zu erschüttern, um dadurch die eigenen Vorstellungen besser verbreiten zu können (4).

Auf den ersten Blick hin erstaunlich ist noch die Tatsache, daß die Volksgruppenführung durch die Stellungnahme in der Zeitung dieser zumindest in einem Teil der Pfarrerschaft latenten Haltung eine solche Publizität verlieh.

Bereits eine Woche später, am 3. Juli 1941, gab der Tod eines bekannten Pfarrers den Anlaß zu einer weiteren Auseinandersetzung zwischen Volksgruppenführung und Geistlichkeit. In einem Nachruf des Pfarrers JOSEPH EPPICH, der in der "Gottscheer Zeitung" veröffentlicht wurde, hieß es: "Unser Letztes, was immerhin auch kommen möge, werden wir uns nicht nehmen lassen: Väterglaube, Heimat und Muttersprache. Diese Worte im Kalender vom Jahre 1925 verfocht er bis zu seinem Tode, und es schmerzte ihn tief, beobachten zu müssen, daß in letzter Zeit in unserem Volke hierfür da und dort das Verständnis abging." (5)

Hier zeichnet sich zwar nur verhalten die Kritik ab; aber für den Eingeweihten - und die Gottscheer waren fast alle Eingeweihte - ist der leise Tadel unüberhörbar: Daß die Mannschaftsführung in ihrem inneren Kreis gegen die katholische Kirche und speziell gegen die konservative Gottscheer Geistlichkeit zu Felde zog (6), das ließ sich in einer solch kleinen geschlossenen Volksgruppe nicht verheimlichen, und daß die Volksgruppenführung durch ihre Interpretation der geplanten Umsiedlung den bisherigen Heimatbegriff zutiefst in Frage stellte, war gar nicht zu übersehen.

Am 10. Juli erläuterte Pfarrer J. EPPICH in einer Zuschrift noch einmal - und dieses Mal unzweideutig - den Standpunkt des Verstorbenen:

"Was ihn aber schmerzte, war die Beobachtung, daß in letzter Zeit bei der jüngeren Generation die Anhänglichkeit an die Gottscheer Heimat ins Wanken kam. Aus dieser seiner Heimatliebe erklärt sich auch sein ablehnender Standpunkt in der Aussiedlungsfrage, welchen Standpunkt seine geistlichen Mitbrüder billigten und teilten." (7)

Ganz unmißverständlich wurde nun ausgesprochen, daß der Verstorbene eindeutig die "Aussiedlung" ablehnte, wobei allein der von der Volksgruppenführung stets sorgsam vermiedene Begriff "Aussiedlung" bereits die Stellungnahme des Autors zeigte. Pfarrer EPPICH ging aber noch einen bedeutenden Schritt weiter: Er stellte fest, daß alle Gottscheer deutschen Geistlichen diesen "Standpunkt ... teilten".

Damit hatte er aber nun eine der Volksgruppenführung höchst unangenehme und vermutlich sogar gefährliche Situation herbeigeführt; denn die Gottscheer Geistlichkeit hatte - zumindest auf die ältere Generation - noch immer große Einwirkungsmöglichkeiten (8). Deshalb ließ der Gegenangriff der Volksgruppenführung auch nicht auf sich warten; und zwar erfolgte dieser auf eine Art und Weise, die der Gottscheer deut
schen Geistlichkeit höchst unangenehm sein mußte. Am 31. Juli wurde unter der Überschrift "Ein etwas anderer Standpunkt" die Zuschrift eines Pfarrers veröffentlicht, der die Umsiedlung bejahte:

"Warum gehen wir fort? Das ist eine überflüssige Frage . .., denn die Deutschen gehören zusammen wie Vater, Mutter und Kind; außerdem ruft uns der Führer, und er weiß, warum. Um uns in unserer Überzeugung noch mehr zu stärken, wollen wir auf einige unserer Gründe näher eingehen.
1. Das Ganze ist immer wichtiger als ein kleiner Teil davon. ... Wenn nun der Führer die neuen Grenzen festgesetzt und bestimmt hat, daß wir Gottscheer heimkehren, so hat er sicher das Wohl des ganzen deutschen Volkes vor Augen gehabt, .. . aber er will uns auch gleichsam als Lohn für unsere 600jährige Ausdauer eine glücklichere Heimat schenken. Was der Führer weiß und kann, hat er bisher bewiesen. Nur ein Unvernünftiger könnte noch daran zweifeln.
2. Wollen wir unser Volkstum nicht aufgeben.
3. Die Mehrheit der Gottscheer kann auf dem steinigen Boden nicht leben. . .. Die Auswanderung und das Hausieren bezeugen dies genügend ... Das Hausieren macht den Menschen falsch und kriecherisch, geizig und neidisch, nimmt ihm Würde und Charakter. Manchen Gottscheer hat es schon verdorben. ... Das Bedenken, es geschehe dort, wohin wir Gottscheer kommen sollen, einigen Unrecht (9), ist nicht begründet angesichts dessen, daß der
Führer wiederholt die Freundschaftshand ausgestreckt hat, die aber mit .. . Spott und gemeinen Drohungen zurückgewiesen wurde. ... Die neue Ordnung aber soll den Frieden gewährleisten. Wir dürfen nie vergessen, was man uns im Laufe der letzten 22 Jahre angetan hat und uns noch tun wollte, ...
 Wenn wir unsere bisherige geliebte Heimat verlassen, so bedenken wir auch, daß wir ... in unsere Urheimat zurückgekehrt sind, daß wir uns mit jenem Volk vereinigen, dessen unzertrennliches Glied wir sind. - Der bedeutendste aller deutschen Männer, Adolf Hitler, und mit ihm Millionen haben für ihr Volk schon größere Opfer gebracht, als das Schicksal von uns verlangt.
In jedem deutschen Mann unter uns brennt der Wunsch, es ihnen gleich tun zu können.
Aus mutigem, frohem Herzen rufen wir: Bir geabn hoim!
HEINRICH WITTINE, Pfarrer" (10)

An dieser Stelle wird verständlich, weshalb die Volksgruppenführung es wagen konnte, eine die Umsiedlung kritisch beurteilende Stimme - die des Pfarrers J. EPPICH - in der Zeitung zu Wort kommen zu lassen. Das betont die Umsiedlung bejahende Eintreten des Pfarrers HEINRICH WITTINE (11) offenbarte nun der ganzen Volksgruppe, daß die Geistlichkeit zumindest nicht einheitlich dieser Lebensfrage gegenüberstand. Der in dem Artikel angeschlagene Ton verschlägt einem unbefangenen Betrachter zunächst die Sprache. Man meint beinahe, die Stimme eines nationalsozialistischen Propagandisten zu vernehmen. Die oben aufgeführten Hauptmotive für die Umsiedlung sind: 1. Das Bewußtsein, auch als kleine Volksgruppe im Ausland zum Gesamtvolk der Deutschen zu gehören.
2. Die Furcht, im italienischen Staat das eigene Volkstum aufgeben zu müssen.

3. Die Erkenntnis, daß für den größten Teil der Gottscheer die wirtschaftliche Grundlage nicht mehr ausreichte.
4. Das Gefühl - in etwa mit dem ersten Punkt korrespondierend - "in das Land unserer Väter zurückzukehren".

In diesen vier Punkten seiner Darstellung stimmte der Pfarrer mit dem größten Teil der Gottscheer überein. Erstaunlich für die Haltung eines katholischen Geistlichen ist jedoch einmal die Glorifizierung HITLERS, aber ebenso die moralisch bedenkliche Gesinnung, mit der sich der Verfasser über das Faktum hinwegsetzt, daß für die Ansiedlung der Gottscheer andere Menschen vertrieben werden. Dabei benutzt der Pfarrer in seiner Argumentation den Begriff "Unrecht" in einem Zusammenhang, der eine bedenkliche Relativierung seines Rechtsbewußtseins erkennen läßt.

Das Hauptmotiv für seine Einstellung kann in der einfachen Formel des "Wir dürfen nie vergessen" gesehen werden, in der sich eine Reaktion zeigt, die durch die langen Jahre des erbitterten Volkstumskampfes bedingt, verständlich erscheint, die aber eine humane - vor allem christliche - Haltung vermissen läßt. Die Stellungnahme des Pfarrers HEINRICH WITTINE, die im Gegensatz zu der des Pfarrers JOSEPH EPPICH steht, beschwor die Gefahr einer Spaltung der Geistlichkeit herauf; denn es stand jener Pfarrer mit dieser grundsätzlichen Einstellung nicht allein in der Gottscheer Geistlichkeit, wenn auch im einzelnen die Motive von einander abwichen. Ein anderer Geistlicher, der umsiedeln wollte, falls der größere Teil seiner Pfarrkinder umsiedelte, nahm zu dem Problem der Aussiedlung im künftigen Ansiedlungsgebiet in folgender Weise retrospektiv Stellung:

"Sehr viele aus dem Volke ... hatten große Bedenken, als bekannt wurde, daß für uns ein Teil des slowenischen Gebietes in der Untersteiermark gewaltsam ausgesiedelt wird. .. . Das war zwar eine starke Abschwächung der ,Beruhigungspille' (12), aber den eigentlichen Beweggrund der Auswanderung hat es nicht berührt. . .. Übrigens waren diese Bedenken eine Gewissensfrage, nämlich: ob man auf diese Art freigewordenen Besitz annehmen dürfe. Daher erklärte ich als Seelsorger, sie sollten solche Bedenken nicht beachten. Die ganze Sache ist für die Umsiedler ein Tauschhandel: .. . Da die Zwischenhändler in diesem Falle zwei Staaten (13) (Italien und Deutschland) sind, ist der einzelne Siedler dafür nicht veranwortlich, dies um so weniger, weil es keiner verschuldet hat und auch keiner wünscht." (14)

Hier manifestiert sich, daß mit den bis dahin geläufigen Vorstellungen von Recht und Ordnung das geschichtliche Ereignis der Umsiedlung in seinen Dimensionen und Auswirkungen für diesen Geistlichen nicht mehr zu erkennen war. Selbst wenn Pfarrer ALOIS KRISCH nur von "Bedenken", nicht wie Pfarrer WITTINE von "Unrecht" sprach, dann war er sich im gewissen Grade doch der Unrechtmäßigkeit der Slowenenaussiedlung bewußt, die er selbst als "gewaltsam" bezeichnete. Und wenn der Geistliche den einfachen Menschen die "Gewissensfrage" abnahm und "die ganze Sache" als "Tauschhandel" zwischen "zwei Staaten" deklarierte, dann verschob er das Problem durch seine Interpretation auf eine andere Ebene und behandelte es in einer Form, die es dem einzelnen in zweifelhafterweise erleichterte, persönliche Verantwortung zu igno
rieren. Es ist daher aus dieser historischen Situation heraus zu verstehen, daß selbst die der jungen Volksgruppenführung skeptisch gegenüberstehenden konservativen Bauern allmählich ihren Widerstand einstellten und begannen, die Umsiedlung als unausweichlich und notwendig zu erachten. Hinzu kam noch, daß Pfarrer A. KRISCH seinen Standpunkt: "Geht der größere Teil unserer Leute fort, dann gehöre ich auch dorthin, bleibt die Mehrzahl da, so habe ich auch zu bleiben!" (15) bei den Gottscheer deutschen Geistlichen durchzusetzen suchte, vermutlich, weil diese grundsätzliche Haltung vom Bischof in Laibach gutgeheißen wurde (16). Wenn aber Pfarrer A. KRISCH die Bedenken eines großen Teils der seinem Rat folgenden Bevölkerung gegen die Umsiedlung ausräumte, dann mußte er wissen, daß allein dadurch der "größere Teil" umsiedeln würde.

Daß später von den sechs Pfarrern nur drei umsiedelten, hatte bereits im Sommer der in der Zeitung ausgetragene Konflikt zwischen Volksgruppenführung und Pfarrer H. WITTINE einerseits und Pfarrer J. EPPICH andererseits angekündigt. Die innerlich Opponierenden konnten daher von seiten der Gottscheer Geistlichkeit keine geschlossene Unterstützung ihrer Haltung erwarten. Deshalb muß festgestellt werden, daß die schwerwiegenden Meinungsverschiedenheiten der Geistlichkeit in der Umsiedlungsfrage es der Volksgruppenführung wesentlich erleichterten, die psychologischen Hemmnisse innerhalb der Volksgruppe gegen die Umsiedlung zu überwinden (17).

Die Umsiedlung der Gottscheer Deutschen, Hans Hermann Frensing, 1970

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Anmerkungen :

1
 s. o. S. 71.

2
 s. u. S. 89.

3
 Gottsch. Zeitg. Nr. 26, Jg. 38 vom 26. 6. 41.

4
 Es ist übrigens aufschlußreich, daß dieser Pfarrer in der "Liste der politisch unzuverlässigen Gottscheer" als "deutschfeindlich-klerikal" bezeichnet wird, die anderen Pfarrer dagegen nur als "nationalklerikal". "Liste der politisch unzuverlässigen Gottscheer"; NAW Roll 306, frame 2434025 ff.

5
 Gottsch. Zeitg. Nr. 27, Jg. 38 vom 3. 7. 1941.
Der verstorbene Pfarrer A. SCHAUER war der bei allen Gottscheern verehrte Herausgeber des "Gottscheer Kalenders".


6
 s. o. S. 71 f. "Vorbereitungen der Volksgruppenführung".

7
 Gottsch. Zeitg. Nr. 28, Jg. 38 vom 10. 7. 41.

8
 "Der Einfluß der Kirche im römisch-katholischen Sinne ist bei den alten Volksgenossen und Genossinnen ziemlich stark." Bericht W. LAMPETERS "Die augenblicklichen politischen Verhältnisse der Gottscheer Volksgruppe" vom 20. 10. 41; NAW Roll 306, frame 2433989 ff.

9
 Dieser Satz bezieht sich auf die Aussiedlung der Slowenen im künftigen Ansiedlungsgebiet der Gottscheer.

10
 Gottscheer Zeitg. Nr. 31, Jg. 38 vom 31. 7. 1941.

11
 Wie die Volksgruppenführung Pfarrer H. WITTINE einschätzte, geht aus der Beurteilung in der "Liste der politisch unzuverlässigen Gottscheer" hervor: "wird voraussichtlich seinen Beruf lassen", s. u. S. 89.

12
 Als "Beruhigungspille" bezeichnete Pfarrer KRISCH die Propaganda für die Umsiedlung.

13
 HITLER in "Tischgespräche" a.a.O. S. 52, 26. 2. 42: "Jede Aussiedlung geht zu unseren Lasten, aber wenn ich einem anderen den Grund und Boden auch wieder abgenommen habe, dann hebt sich das auf. Das Ganze ist ein Problem der staatlichen Gewalt, eine Machtfrage!".

14
 Dok. d. Vertreibung, a.a.O. Bd. V, S. 14.

15
 ebda. S. 17.

16
 ebda. "Denselben Standpunkt machte ich bei einer diesbezüglichen Besprechung der Gottscheer Geistlichen auch denen klar und begründete ihn so, daß mir die vier, die bisher anderer Meinung waren, versprachen, sie werden es auch so halten. (In Wirklichkeit kamen dann drei nicht mit. Warum sie später wieder anderer Meinung geworden sind, habe ich trotz meiner wiederholten Fragen nie erfahren.)"

17
 Im Rahmen dieser Arbeit kann die Frage nicht erörtert werden, inwiefern die vom Laibacher Bischof den deutschen Geistlichen überlassene Alternative zwischen Umsiedlung und Bleiben ein Problem schuf, dessen Bewältigung im Sinne einer gemeinsamen Entscheidung - pro oder contra Umsiedlung - die Pfarrer überfordern mußte in Anbetracht der hierarchischen Struktur der katholischen Kirche, in der die Subordination als Prinzip gilt.

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